Pressespiegel

Kultur-Verdienstorden im Rang eines Kommandeurs für den Künstler Radu-Anton Maier

Radu-Anton Maier geehrt

– Siebenbürgische Zeitung –
Rumänien hat den 88-jährigen Künstler Radu-Anton Maier mit dem Kultur-Verdienstorden im Rang eines Kommandeurs ausgezeichnet.

Sürreale Welten vereint in einem Kunstband,16.03.2022, Fürstenfeldbrucker Tagblatt / Münchner Merkur

Surreale Welten vereint in einem Kunstband

– Merkur.de –
In der Corona-Pandemie war die Galerie Raduart wie viele andere geschlossen. Künstler Radu-Anton Maier nutzte die Zeit, um einen lange gehegten Traum wahr werden zu lassen: einen Bildband über die vergangenen 15 Jahre seiner Schaffenszeit. Eine Reise in surreale Welten, die viel Raum für Inspiration lassen.

Bilderbuch der unbekannten Welten SZ Archiv - | Galerie RADUART

Bilderbuch der unbekannten Welten

// Süddeutsche Zeitung
Der Fürstenfeldbrucker Surrealist Radu-Anton Maier hat ein Best-of-Album seiner Werke herausgegeben. Der Betrachter wird auf 100 Seiten an geheimnisvolle Orte entführt

Galerie Raduart Dauerausstellung - | Galerie RADUART

Kunst benötigt Präsenz

// Süddeutsche Zeitung
Die Fürstenfeldbrucker Galerie „Raduart“ hat wegen der Pandemie nun seit fast einem Jahr geschlossen. Die Werke präsentiert sie inzwischen in einem professionell gestalteten Online-Shop.

Radu Maier mit seinem Selbstbildnis bei der Ausstellung mit Gemälde und Portraits

Porträts von Radu-Anton Maier ausgestellt

// BdV-Blickpunkt
Die anziehende Wirkung vielfältiger menschlicher Darstellungen, ob real oder als Maske, hat den Künstler lebenslang begleitet. Noch vor seinem Studium an der Klausenburger Kunstakademie bekam der damals junge Maler diverse Auftragsarbeiten, woran er sich bis heute gerne erinnert.

Galerie Raduart Fuerstenfeldbruck Innenraum - | Galerie RADUART

In Gemälden verarbeitet er seine Alpträume

// Münchner Merkur
Die Bilder sind faszinierend und verstörend zugleich. Sie zeigen leere Gesichter ohne Augen oder ohne Mund, Lanzen, die sich durch Köpfe und Hälse bohren. Es ist schwer, den Blick abzuwenden von den starken Farben und den vielen Details, die es zu entdecken gibt.

Symbolische Portraits, imaginäre Portraits mit Symbolischen Charakter

Der Porträtist

// Süddeutsche Zeitung
Zu seinem Geburtstag zeigt der Brucker Maler Radu-Anton Maier in seiner Galerie eine interessante Ausstellung. Sie zeichnet seine künstlerische Auseinandersetzung mit dem menschlichen Gesicht nach. So werden die Geschichten verdeutlicht, die seine Bilder erzählen.

Impressionen von der Ausstellung mit Gemaelde und Portraits - | Galerie RADUART

In Fürstenfeldbruck: Porträts von Radu-Anton Maier – Spiegel seines Schaffens

// Siebenbürgische Zeitung
Ab 24. Mai präsentiert die Galerie RADUART in Fürstenfeldbruck die Ausstellung „Von Angesicht zu Angesicht. Porträts von und mit RADU“ von Radu-Anton Maier anlässlich seines Geburtstages. Die imaginäre Kraft und innere Ausstrahlung der Porträts wird anhand von 20 ausgewählten Bildern veranschaulicht.

Moderne Malerei auf Leinwand. "Entwurzelung II", Radu Maier | Künstler bei München

Die Wurzeln eines Künstlers

// Süddeutsche Zeitung, KULTUR IM LANDKREIS
Ein Netz aus biografischen Erlebnissen und eine Verbindung zu zwei Heimaten – der Deutsch-Rumäne und Maler Radu-Anton Maier hat sich jahrelang mit der Frage nach seiner Herkunft beschäftigt. In der Galerie Raduart in Fürstenfeldbruck lässt sich das Ergebnis auf Leinwand begutachten.

Einblick in der Galerie Raduart mit Gemaelden Radu Maier - | Galerie RADUART

Radu-Anton Maier macht Sonderausstellung

// Münchner Merkur
Fürstenfeldbruck – Farbintensive, symbolistische Acryl-Öl-Bilder schafft Radu. Bedrohung, Gesellschaftskritik und Endzeit-Szenarien durchdringen das Werk des in Rumänien geborenen Brucker Künstlers.

Moderne Malerei mit Ayrbrush auf Leinwand. "Der Haken am Kreuz", Radu Maier | Künstler bei München.

Großer Künstler des Post-Avantgardismus

// Siebenbürgische Zeitung
Der Kunstmaler, Grafiker, Zeichner und Illustrator Radu-Anton Maier, ein wichtiger Vertreter der „explosiven Generation“ Rumäniens der 1960er bis 1970er Jahre, hat international Akzente gesetzt als Vertreter des Post-Avantgardismus.